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Achtsamkeit

Meditation


Yoga

Schüßler Salze

Bachblüten


Achtsamkeit

Achtsamkeit ist die bewusste Aufmerksamkeit für den gegenwärtigen Moment, ohne zu urteilen. Im Alltag bedeutet Achtsamkeit, den Moment bewusst zu erleben und sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren. Indem wir achtsam handeln, können wir Stress reduzieren, unsere Konzentration verbessern und eine tiefere Verbindung zu uns selbst und unserer Umgebung aufbauen. Achtsamkeit im Alltag zu manifestieren, bedeutet, bewusst kleine Pausen einzulegen, um unseren Atem zu spüren, unsere Sinne zu schärfen und mit vollem Bewusstsein in jede Handlung einzutauchen. Durch regelmäßige Übung kann Achtsamkeit zu einer natürlichen und bereichernden Lebenshaltung werden, die uns hilft, präsenter, gelassener und erfüllter zu sein.

Meditation

Meditation ist eine jahrtausende alte Praxis, die es uns ermöglicht, in die Stille einzutauchen und einen tiefen Zustand der Ruhe und inneren Klarheit zu erreichen. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass regelmäßiges Meditieren zahlreiche positive Auswirkungen auf unsere körperliche und geistige Gesundheit haben kann.

Eine der weit verbreiteten Meditationspraktiken ist die Konzentration auf den Atem. Durch bewusstes Beobachten des Atems können wir unsere Aufmerksamkeit schulen und uns vom Gedankenstrom des Alltags lösen. Studien haben gezeigt, dass Atemtechniken wie die tiefe Bauchatmung Stress reduzieren, den Blutdruck senken und das allgemeine Wohlbefinden verbessern können.

Eine andere Form der Meditation ist die Visualisierung, bei der wir uns auf bestimmte Bilder oder Szenarien konzentrieren, um einen positiven mentalen Zustand zu erzeugen. Indem wir uns zum Beispiel eine friedvolle Landschaft oder einen Ort der Ruhe vorstellen, können wir Stress abbauen und innere Gelassenheit kultivieren. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Visualisierungstechniken zur Steigerung der Konzentration, der Kreativität und der Leistung beitragen können.

Die Praxis der Meditation kann auch in den Alltag integriert werden. Kurze Achtsamkeitsübungen während des Tages können uns helfen, bewusster im Hier und Jetzt zu sein und den Moment voll und ganz zu erleben. Dies kann durch einfache Übungen wie das bewusste Essen, bei dem wir uns auf den Geschmack und die Textur unserer Nahrung konzentrieren, oder durch kurze Momente der Stille und des Innehaltens geschehen. Studien haben gezeigt, dass selbst kurze Meditationseinheiten im Alltag Stress reduzieren, die Konzentration verbessern und das emotionale Wohlbefinden steigern können.

Die wissenschaftliche Forschung hat auch die positiven Auswirkungen von Meditation und Achtsamkeit auf die Gehirnfunktionen untersucht. Studien haben gezeigt, dass regelmäßige Meditation das Gehirn positiv beeinflusst, indem es die Aktivität in stressbezogenen Bereichen reduziert und die Konnektivität in Bereichen erhöht, die mit emotionaler Regulation, Aufmerksamkeit und Mitgefühl in Verbindung stehen. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass Meditation Entzündungen im Körper reduzieren kann und somit langfristig zu einer besseren Gesundheit beiträgt.

Es ist wichtig anzumerken, dass Meditation und ihre Auswirkungen individuell unterschiedlich sein können. Jeder Mensch hat seine eigene Erfahrung und es kann einige Zeit dauern, um die Vorteile der Meditation vollständig zu erkennen. Daher ist es ratsam, Meditation als einen Prozess der persönlichen Entwicklung zu betrachten und die Praxis regelmäßig zu pflegen, um langfristig positive Veränderungen zu erfahren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Meditation und ihre verschiedenen Formen, wie Atemtechniken, Visualisierung und Achtsamkeitsübungen im Alltag, eine wertvolle Praxis sind, um innere Ruhe, Klarheit und Wohlbefinden zu kultivieren. Durch wissenschaftliche Studien ist belegt, dass regelmäßige Meditation positive Auswirkungen auf die körperliche und geistige Gesundheit haben kann, indem sie Stress reduziert, die Konzentration verbessert, das emotionale Wohlbefinden steigert und sogar positive Veränderungen im Gehirn bewirken kann.

Yoga

 

Obwohl das Energiesystem im physischen Körper nicht sichtbar ist, glaubt die Yogatheorie, dass unser Wesen aus mehr als nur Fleisch, Knochen und Blut besteht. Es umfasst verschiedene Schichten, die unsere Interaktionen in der Welt, Beziehungen und unsere Bewältigung von Herausforderungen beeinflussen. Durch die Praxis können wir diese unsichtbaren energetischen Aspekte unseres Seins erkunden, unsere Sensibilität dafür erhöhen und mögliche Blockaden im Energiefluss auflösen.

 

Die uralten Lehren stammen aus Indien und haben das Ziel, dem Zyklus von Tod und Wiedergeburt zu entkommen und zur seelischen Quelle zurückzukehren. Die vielfältigen Lehren, Philosophien und Praktiken rund um Yoga spiegeln das facettenreiche Leben wider. Das Wort "Yoga" stammt aus dem Sanskrit und bedeutet "Einheit" oder "Harmonie". In der indischen Tradition betont Yoga nicht nur den körperlichen Aspekt, sondern auch das Eintauchen in den eigenen Geist zur Erkundung, Verständnis und Erweiterung.

Durch die Praxis von Yoga erfahren Sie eine verbesserte Lebensqualität und ein gesteigertes Körperbewusstsein. Mit regelmäßigem Üben verbessert sich die Körperhaltung noch schneller. Die konsequente Praxis fördert innere Ausgeglichenheit, Frieden, Konzentration und schärft die Wahrnehmung.

 

Bachblüten

 

Die Bachblütentherapie, entwickelt von Edward Bach, ist eine Naturheilmethode, die Ihnen hilft, negative emotionale Reaktionen zu erkennen und in positive Potenziale umzuwandeln. Sie kann in Lebenskrisen, bei Stress, Schlafstörungen und Angstzuständen angewendet werden.

Bei der Herstellung der Bachblütenessenzen gibt es zwei Methoden: die Sonnenmethode und die Kochmethode. Die 38 verschiedenen Bachblüten sind in sieben Gruppen unterteilt, die sich mit Themen wie Angst, Unsicherheit, Realität, Einsamkeit, Überempfindlichkeit, Verzweiflung und Besorgtheit befassen.

Wichtig ist zu beachten, dass die Bachblütentherapie von der wissenschaftlichen Gemeinschaft nicht anerkannt wird.

 

Schüßler Salze

 

Sie sind in der Homöopathie und Alternativmedizin heute unverzichtbar. Viele Patienten schwören auf ihre heilende Wirkung. Aber was steckt hinter diesen Mineralverbindungen und wie verwendet man sie richtig?

Schüßler Salze wurden Ende des 19. Jahrhunderts von Wilhelm Heinrich Schüßler entdeckt. Er identifizierte 12 Mineralverbindungen, die im menschlichen Körper vorkommen, und nannte sie "Funktionsmittel". Später kamen 15 weitere Salze hinzu, die als "Ergänzungsmittel" bekannt sind.

Schüßlers Theorie besagt, dass Krankheiten auf Ungleichgewichten und Mangelerscheinungen dieser Mineralien im Körper beruhen. Die Einnahme von Schüßler Salzen soll diese Störungen im Mineralhaushalt ausgleichen und den Körper wieder ins Gleichgewicht bringen.

Ich bin zertifizierte Therapeutin für diese Salze und wende sie seit über 30 Jahren erfolgreich an.


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